Adegas Galegas
Angesiedelt im Nordwesten Spaniens in Salvaterra do Miño im südlichen Teil Galiziens, zählt die 1995 gegründete Adegas Galegas zu den Aushängeschildern der Region Rías Baixas, Mehrheitseigner ist Bodegas Martín Códax. Kellerei und Keller des familiär geführten Boutique-Weingutes sind im Pazo de Almuiña untergebracht, einem historischen Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, das seit 1991 Denkmalschutz genießt und idyllisch von Weinreben und Gärten umgeben ist.
Insgesamt 50 ha eigene Weinberge in den Regionen O Candado und O Rosal gehören aktuell zum Besitz des nur 5 km von der portugiesischen Grenze gelegenen Gutes, keine 25 km sind es bis zum Atlantik mit dem hier milden schwankungsarmen Klima. Weinmacher Juan Posada konzentriert sich zu 90 % auf die in der Region vorherrschende Albariño-Traube, die für die besten Weißweine Spaniens steht. Weitere Weinberge (vorwiegend mit Sand- und Lehmböden) sind mit Godello, Treixadura, Loureiro und Mencía bestockt. Traditionell erfolgt die Reberziehung überwiegend nach dem Pergolaprinzip.
Die Pflege der Weinberge und der Ausbau im Keller erfolgt nachhaltig, Ziel der Kellerei war es von Anfang an, den co2-Abdruck zu reduzieren und umweltschonend zu arbeiten. Geerntet wird grundsätzlich per Hand, das Lesegut wird schonend in kleinen 20-kg-Behältnissen in die Kellerei gebracht.
Insgesamt 50 ha eigene Weinberge in den Regionen O Candado und O Rosal gehören aktuell zum Besitz des nur 5 km von der portugiesischen Grenze gelegenen Gutes, keine 25 km sind es bis zum Atlantik mit dem hier milden schwankungsarmen Klima. Weinmacher Juan Posada konzentriert sich zu 90 % auf die in der Region vorherrschende Albariño-Traube, die für die besten Weißweine Spaniens steht. Weitere Weinberge (vorwiegend mit Sand- und Lehmböden) sind mit Godello, Treixadura, Loureiro und Mencía bestockt. Traditionell erfolgt die Reberziehung überwiegend nach dem Pergolaprinzip.
Die Pflege der Weinberge und der Ausbau im Keller erfolgt nachhaltig, Ziel der Kellerei war es von Anfang an, den co2-Abdruck zu reduzieren und umweltschonend zu arbeiten. Geerntet wird grundsätzlich per Hand, das Lesegut wird schonend in kleinen 20-kg-Behältnissen in die Kellerei gebracht.
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