Raúl Pérez
Spaniens namhafter Weinkritiker José Peñín bezeichnet ihn als „Picasso des spanischen Weins”, der »WeinWisser« nennt ihn einen „schillernden Tausendsassa” – für andere ist er einfach der „Rockstar” unter den Weinmachern: Raúl Pérez (Jahrgang 1972) gehört definitiv zu den auffälligsten Erscheinungen der spanischen Weinwelt, 2015 zeichnete man ihn als „Bester Önologe der Welt.” aus.
Ausgangspunkt für seine Ideen ist das heimatliche Bierzo, wo er neben den Weinen seiner Familie auch unzählig andere Projekte betreut. Im Mittelpunkt seines Wirkens im Nordwesten Spaniens stehen authochtone Rebsorten wie Godello und Mencía (gerne Spaniens Pinot Noir genannt). Überwiegend ertragsreduziert ausgebaut, entstehen unter Pérez' Aufsicht, unterstützt von Neffe César Márquez, ebenso konzentrierte wie filigrane und elegante Weine.
Das Lesegut stammt überwiegend von sehr alten Rebbergen aus einer Höhe von 500 m aufwärts. Hier herrscht ein besonderes Mikroklima, das durch die von Galicien und Asturien kommenden atlantischen Einflüsse und das Kontinentalklima der Meseta-Hochebene bestimmt wird. Mehrere Bergketten schützen die Weinberge, die nach Bio-Vorgaben bewirtschaftet werden, vor kalten Winden.
Ausgangspunkt für seine Ideen ist das heimatliche Bierzo, wo er neben den Weinen seiner Familie auch unzählig andere Projekte betreut. Im Mittelpunkt seines Wirkens im Nordwesten Spaniens stehen authochtone Rebsorten wie Godello und Mencía (gerne Spaniens Pinot Noir genannt). Überwiegend ertragsreduziert ausgebaut, entstehen unter Pérez' Aufsicht, unterstützt von Neffe César Márquez, ebenso konzentrierte wie filigrane und elegante Weine.
Das Lesegut stammt überwiegend von sehr alten Rebbergen aus einer Höhe von 500 m aufwärts. Hier herrscht ein besonderes Mikroklima, das durch die von Galicien und Asturien kommenden atlantischen Einflüsse und das Kontinentalklima der Meseta-Hochebene bestimmt wird. Mehrere Bergketten schützen die Weinberge, die nach Bio-Vorgaben bewirtschaftet werden, vor kalten Winden.
Text ausklappen