De Moya
Irgendwann eine eigene Bodega zu besitzen, war seit langem der Traum des belgischen Geschäftsmanns Yves Laurijssens. So beschloss er 2001, sich fortan ausschließlich der Leidenschaft Wein zu widmen. Mit seiner Familie brach er nach Spanien auf, um einen geeigneten Standort für seine Kellerei DE MOYA zu finden – und fand ihn in der Weinregion Valencia. Am Ende war es die lokale Bobal-Traube, die den Ausschlag gab.
Deren großes Potenzial forderte ihn und seine Weinmacher Vicente Ramos Torres und Mario Malafosse heraus, um aus ihr, die bisher nur für uniforme Massenweine stand, große Weine zu erzeugen. Damit gehört das belgisch-spanische Trio zu den Wegbereitern, die für die Renaissance der Traube sorgt. In den 40 ha eigenen Weinbergen mit bis zu 95 Jahre alten Rebstöcken, auf einer Höhe zwischen 650-1.000 m über dem Meeresspiegel
gelegen, wird ertragsreduziert gearbeitet und selektiv per Hand gelesen, der Wein behutsam in großen und kleinen Fässern ausgebaut.
Zusätzlich erzeugt das Trio auch noch ein limitiertes Kontingent an Weinen aus der Monastrell- und der Merseguera-Traube. Sie alle tragen die Namen von Familienmitgliedern und der Familie nahestehenden Personen: Sofia ist seiner Frau gewidmet, Maria und Justina seinen Töchtern, Tibó seinem Sohn, Julia der Schwiegermutter, Diego in Erinnerung an den Mann, der Yves auf die Idee brachte, sich der Bobal-Traube zu widmen ... lediglich die Namenspatin für Gloria bleibt immer noch Yves' Geheimni ...
Deren großes Potenzial forderte ihn und seine Weinmacher Vicente Ramos Torres und Mario Malafosse heraus, um aus ihr, die bisher nur für uniforme Massenweine stand, große Weine zu erzeugen. Damit gehört das belgisch-spanische Trio zu den Wegbereitern, die für die Renaissance der Traube sorgt. In den 40 ha eigenen Weinbergen mit bis zu 95 Jahre alten Rebstöcken, auf einer Höhe zwischen 650-1.000 m über dem Meeresspiegel
gelegen, wird ertragsreduziert gearbeitet und selektiv per Hand gelesen, der Wein behutsam in großen und kleinen Fässern ausgebaut.
Zusätzlich erzeugt das Trio auch noch ein limitiertes Kontingent an Weinen aus der Monastrell- und der Merseguera-Traube. Sie alle tragen die Namen von Familienmitgliedern und der Familie nahestehenden Personen: Sofia ist seiner Frau gewidmet, Maria und Justina seinen Töchtern, Tibó seinem Sohn, Julia der Schwiegermutter, Diego in Erinnerung an den Mann, der Yves auf die Idee brachte, sich der Bobal-Traube zu widmen ... lediglich die Namenspatin für Gloria bleibt immer noch Yves' Geheimni ...
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